Wir legen großen Wert auf die Art und Weise, wie wir unsere Geschäfte führen, und bemühen uns, die intelligenteste und nachhaltigste Lösung zu finden. Dabei sind wir uns bewusst, dass wir nie aufhören dürfen, uns zu verbessern.
Der erste Schritt zur Reduzierung des eigenen CO2-Fußabdrucks besteht darin, zu wissen, wie viele Emissionen man verursacht. Im Juni 2022 haben wir unser #tide ocean material® unabhängig analysieren lassen, von Carbotech, einem anerkannten und unabhängigen Umweltberatungsunternehmen mit Sitz in der Schweiz. Marken und Hersteller, die unser Granulat verwenden, wissen daher genau, wie sich der Ersatz von Neukunststoff durch #tide ocean material® auf ihren Fußabdruck auswirkt.
Für weitere Details zu unserer Ökobilanz wenden Sie sich bitte an unseren CSR-Manager.
Wird neuer Kunststoff durch #tide ocean material® ersetzt, können 80 % der CO2-Emissionen eingespart werden.
Im Vergleich zu regulärem recyceltem PET auf dem europäischen Markt verursacht #tide ocean material® nur die Hälfte des Co2-Ausstosses.
Der Faktor, um den die Vorteile der Beseitigung des Kunststoffs aus der Umwelt die Klimaauswirkungen von #tide ocean material® überwiegen.
Der Betrieb einer globalen Lieferkette für meeresgebundenen Upcycling-Kunststoff ist von Natur aus mit einem erheblichen Logistik- und Transportaufwand verbunden. Wir versuchen immer, Transporte so gering wie möglich zu halten – unsere Strategie sieht vor, Märkte mit regionalisierten Lieferketten zu bedienen, so dass der Kunststoff idealerweise nahe an der Quelle verarbeitet wird.
Aber es gibt Transporte, die wir nicht vermeiden können. Um diese Treibhausgasemissionen auszugleichen, sind wir eine Partnerschaft mit der schweizerischen gemeinnützigen Organisation myclimate eingegangen. Sie ist einer der weltweit führenden Anbieter von freiwilligen CO2-Kompensationsmaßnahmen. myclimate investiert in Klimaschutzprojekte rund um den Globus. Sie unterstützen unter anderem Waldaufforstungen oder die Wiederherstellung von Korallenriffen.