Wenn es um einfache Ideen geht, die brillant umgesetzt werden, ist HORL definitiv führend in seinem Bereich. Das Familienunternehmen mit Sitz im Schwarzwald begann mit einem einzigen Ziel: Jedem die Möglichkeit zu geben, zuhause seine eigenen Messer einfach zu schärfen.
Vor acht Jahren präsentierten die Gründer Otmar Horl und sein Sohn Timo eine Weltneuheit: einen rollenden Messerschärfer namens HORL. Ob professioneller Chef eines Sternerestaurants oder ambitionierter Hobbykoch zuhause, sie alle hatten nun ein Mittel, um ihr wichtigstes Werkzeug zu pflegen. Der HORL hat schnell seine Fans auf der ganzen Welt gefunden. Was als kleines Unternehmen begann, hat sich zu einem vollwertigen globalen E-Commerce-Unternehmen entwickelt. HORL hat heute mehr als 70 Mitarbeiter und verkauft in 45 Länder.
Ende 2024 hat das Unternehmen die dritte Generation seines Messerschärfers eingeführt, den HORL3. Eine komplett überarbeitete, neue und verbesserte Version des Produkts, das sie zum Weltmarktführer in ihrer Branche gemacht hat.
Den HORL3 gibt es in drei Versionen, und die, auf die wir uns konzentrieren wollen, ist der HORL3 Cruise. Während die Vorgängermodelle aus Holz gefertigt waren, wollten die Macher von HORL etwas Neues ausprobieren. Der HORL3 Cruise ist aus #tide ocean material® gefertigt, genauer gesagt aus #tide's recycelten, meeresgebundenen Polypropylen-Granulaten. Seine sandähnliche Oberfläche ist eine ästhetisch ansprechende Erinnerung an die Herkunft des Materials.
In der Vergangenheit war Holz das Material der Wahl für HORL. Die Verwendung von Kunststoff ist ein gewagter Schritt, aber der Ursprung des #tide ocean materials gibt diesem tollen Werkzeug einen neuen Sinn. Die HORL-Messerschärfer sind so gebaut, dass sie ein Leben lang halten. Die Wiederverwendung eines Materials, das auf bestem Weg war, die Umwelt für Jahrzehnte zu verschmutzen, ist eine folgerichtige und einleuchtende Entscheidung.
Bei einer Produktpräsentation im Schwarzwald erläuterte Julian Ruf, der bei HORL die Bereiche Produktion und Forschung & Entwicklung leitet, den Entwicklungsprozess: "Für uns ist der beste Kunststoff der, der den es schon gibt. Neuen Kunststoff in den Kreislauf zu bringen, war für uns nie eine Option. Deshalb haben wir nach einer Lösung mit recyceltem Kunststoff gesucht." Das Material musste zwei strenge Anforderungen erfüllen: Qualität und eine transparente Beschaffung, erklärt Ruf.
"Wir haben uns für #tide ocean material entschieden, da unsere Tests gezeigt haben, dass die Qualität des Materials unseren extrem hohen Anforderungen entspricht."
Julian Ruf, Manufacturing and R&D Director bei HORL
"Gleichzeitig haben wir höchstmögliche Transparenz über den Ursprung des Materials eingefordert, die wir bei #tide auch bekommen haben."
Als Ingenieure und Designer haben die Mitarbeiter von HORL einen handfesten Zugang zur Produktentwicklung. "Für uns ist es wichtig, mit Partnern aus der Region zusammenzuarbeiten. Mit #tide haben wir einen Partner ganz in unserer Nähe, dem wir in die Augen schauen und mit dem wir vor Ort sprechen können. Wir teilen dieselben Werte und haben das Vertrauen, dass wir uns zu 100 % auf #tide verlassen können", sagt Ruf.
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